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Konferenzbeitrag
AutorenJörg P. Müller, Lars Braubach, Birgit Burmeister, Alexander Pokahr, Ingo Timm
TitelMultiagentsysteme: Dezentralität als Entwurfs-, Organisations- und Betriebsprinzip für Informationssysteme (Vorwort zur Teilkonferenz)
Publiziert inMultikonferenz Wirtschaftsinformatik 2010
EditorM. Schumann and L. Kolbe and M. Breitner and A. Frerichs
VerlagUniversitätsverlag Göttingen Göttingen
DatumFebruar 2010
Seiten157-158
ZusammenfassungSeit der Entstehung des Internet gilt Dezentralisierung als grundlegendes Prinzip für den Entwurf, die Organisation und den Betrieb komplexer verteilter Systeme und für das Management globaler Netzwerke. Spätestens seit der Entstehung des Internet gilt Dezentralität als wesentliches Prinzip für den Entwurf komplexer verteilter Systeme und für das Management globaler und dynamischer Netzwerke. Systeme und Netzwerke, die auf dezentralen Konzepten beruhen, haben viele Vorteile: Sie sind robuster, wandlungsfähiger und weniger leicht durch unbeabsichtigte oder beabsichtige Angriffe zu stören; sie ermöglichen eine natürliche Modellierung inhärent dezentraler, autonomer Systeme; sie ermöglichen durch die gemeinsame Verwendung teurer Ressourcen flexible und potentiell kostengünstigere IT-Systeme, und sie ermöglichen effektiveres Finden, Zugreifen und Verwalten verteilter Ressourcen, speziell in Umgebungen, in denen autonome Akteure und Gruppen lokal handeln und Ressourcen lokal entstehen, lokal verwaltet werden und sich dynamisch ändern.
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